
Samstag, 6. Dezember 2008
A Pro pos unglaubliche Läufer. Stu Mittleman hält den Rekord im 1000 Meilen Lauf. 1609,344 km in 11 Tagen 20 Stunden!

Der in London lebende Fauja Singh lief nach 5 Stunden, 40 Minuten und 4 Sekunden beim Toronto Marathon souverän über die Ziellinie.
Freitag, 5. Dezember 2008
Morris Goodman "The mirracle man"

Donnerstag, 4. Dezember 2008
Lance Armstrong

Mittwoch, 3. Dezember 2008
Montag, 1. Dezember 2008
Team Hoyt

Bis zum Juni 2005 hatte das Team Hoyt an 911 Sportveranstaltungen teilgenommen, u. a. an 206 Triathlons (davon 6 Ironman), 20 Duathlons und 64 Marathons. Auf einer Radtour durch die USA 1992 legten sie in 45 Tagen 6010 km zurück.
Auf die Frage, was Rick sich wünschte, für seinen Vater tun zu können, antwortete er: „Das, was ich am liebsten täte, ist meinen Vater in den Stuhl setzen und ich würde ihn einmal schieben.“
Dieses Video von einem Ironman Wettbewerb ist eines der berührendsten Videos im Netz.
Überzeugt euch selbst!
http://www.youtube.com/watch?v=VJMbk9dtpdY
Donnerstag, 27. November 2008
Tony Robbins

1993 wurde er von 'Toastmasters International' als einer der fünfbesten Sprecher der Welt geehrt.
Vor allem sein Buch "Das Robbins Powerprinzip" ist ein Muss für jeden Menschen, der nach Entfaltung seines wahren Potentiales strebt.
Mittwoch, 26. November 2008
Grüner Tee

belebt sanft bei allgemeiner Erschöpfung, fördert die Wachheit,
und unterstützt klares Denken, sondern wirkt durch die enthaltenen Antioxidantien als effektivster Schutz vor freien Radikalen. Grüntee ist ein stark alkalisches Getränk, das den Körper vor Übersäuerung schützt. Forschungsergebnisse zeigen, dass Grüner Tee ca. 20mal effektiver gegen den Alterungsprozess wirkt als Vitamin E.
Montag, 24. November 2008
Sonntag, 23. November 2008
Wunderknolle Ingwer

2 Scheiben frischer Ingwer
½ Liter Wasser
Das Wasser mit dem Ingwer in einem Topf zehn Minuten köcheln lassen, anschließend in eine Thermoskanne füllen und über den Vormittag verteilt trinken.
Oder man gibt, wenn man sich einen Tee zubereitet einfach ein Stück Ingwer dazu bevor man alles mit dem kochenden Wasser übergiesst.
Mit etwas Honig, oder Zitrone getrunken wirkt das hervorragend vorbeugend gegen Erkältungen und dergleichen Spasseteln.
Ingwer ist auch ein beliebtes und bewährtes Mittel gegen Reiseübelkeit. Wissenschaftliche Experimente haben gezeigt, dass es gerade Testpersonen, die an See-, Höhen- oder Luftkrankheit leiden, deutlich besser ging nach der Einnahme von Ingwerpulver.
Die Traditionelle Chinesische Medizin beispielsweise nutzt die schmerzstillenden Eigenschaften des Ingwers bei der Behandlung von Migräne.
Ingwer hat antioxidative, antientzündliche, schmerzhemmende und entkrampfende Wirkung. Des Weiteren wirkt er antibakteriell, beruhigend, blutdrucksenkend, gerinnungshemmend, harntreibend und schleimlösend.
Samstag, 22. November 2008
Freitag, 21. November 2008
Dienstag, 21. Oktober 2008
46 gute Gründe täglich Wasser zu trinken
1. Ohne Wasser gibt es kein Leben.
2. Relative Wasserknappheit unterdrückt zunächst einige Funktionen des Körpers und bringt sie
schließlich zum Erliegen.
3. Wasser ist unsere Hauptenergiequelle – es ist der „Cashflow“ des Körpers.
4. Wasser erzeugt in jeder Körperzelle elektrische und magnetische Energie – es liefert die Kraft
zum Leben.
5. Wasser ist das Bindemittel, das die Zellstruktur zusammenhält.
6. Wasser verhütet Schäden an der DNA und sorgt für eine größere Wirksamkeit ihrer
Reparaturmechanismen – das heißt, es wird weniger schadhafte DNA hergestellt.
7. Wasser steigert die Leistungsfähigkeit des Immunsystems im Knochenmark, dort, wo die
Immunabwehr und all ihre Mechanismen gebildet werden. Es stärkt auch die Immunabwehr
gegen Krebs.
8. Wasser ist das Hauptlösungsmittel für alle Nahrungsmittel, für Vitamine und Mineralien. Es
dient dazu, die Nahrung in kleinere Bestandteile zu zerlegen und diese zu verstoffwechseln und
zu assimilieren.
9. Wasser reichert die Nahrung mit Energie an. Die Nahrungsbestandteile können den Körper
während des Verdauungsvorgangs mit dieser Energie versorgen. Daher hat Nahrung ohne
Wasser für den Körper keinerlei Energiewert.
MSKMVKOMMQ= = pÉáíÉ=OLQ=
10. Mithilfe von Wasser kann der Körper mehr essenzielle Substanzen aus der Nahrung aufnehmen.
11. Wasser dient dem Transport aller Stoffe im Körper.
12. Mithilfe von Wasser können die roten Blutkörperchen in der Lunge mehr Sauerstoff aufnehmen.
13. Wasser liefert den Zellen Sauerstoff und transportiert die verbrauchten Gase von den Zellen in
die Lunge, damit sie ausgeatmet werden können.
14. Wasser sammelt giftige Abfallstoffe aus verschiedenen Körperteilen und transportiert sie zu
Leber und Nieren, damit sie ausgeschieden werden können.
15. Wasser ist das Hauptgleitmittel in den Gelenkspalten und hilft Arthritis und Rückenschmerzen
zu verhindern.
16. Mithilfe von Wasser werden die Bandscheiben zwischen den Wirbelkörpern zu stoßdämpfenden
„Wasserkissen“.
17. Wasser ist das beste Abführmittel und verhindert Verstopfung.
18. Wasser mindert das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen.
19. Wasser verhindert die Verstopfung von Arterien in Herz und Gehirn.
20. Wasser ist ein wesentlicher Bestandteil der Systeme zur Kühlung (Schweiß) und (elektrischen)
Erwärmung (elektrische Wärme) des Körpers.
21. Wasser liefert die Kraft und die elektrische Energie für alle Gehirnfunktionen, insbesondere für
das Denken.
22. Wasser wird für die Bildung aller Neurotransmitter (einschließlich Serotonin) gebraucht.
23. Wasser wird für die Bildung aller vom Gehirn produzierten Hormone (einschließlich Melatonin)
gebraucht.
24. Wasser kann die Entstehung des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms (ADS) bei Erwachsenen und
Kindern verhindern helfen.
25. Wasser steigert die Arbeits- und Leistungsfähigkeit, indem es die Aufmerksamkeitsspanne
verlängert.
26. Wasser ist ein besserer Muntermacher als jedes andere Getränk auf der Welt – und es hat keinerlei
Nebenwirkungen.
27. Mit Wasser lassen sich Stress, Angst und Depressionen reduzieren.
28. Mit Wasser stellt sich der normale Schlafrhythmus wieder ein.
29. Wasser reduziert Ermüdungserscheinungen und verleiht uns jugendliche Energie.
30. Wasser macht die Haut glatter und vermindert die Auswirkungen des Alterns.
31. Wasser verleiht den Augen Glanz und Schimmer.
32. Wasser hilft Glaukome zu verhindern.
33. Wasser normalisiert die Blutbildungssysteme im Knochenmark – es hilft Leukämie und
Lymphome zu verhindern.
34. Wasser ist für die Leistungsfähigkeit des Immunsystems unerlässlich. Es hilft Infektionen zu
bekämpfen und die Entstehung von Krebszellen dort zu unterbinden, wo sie sich bilden.
35. Wasser verdünnt das Blut und beugt der Bildung von Gerinnseln vor.
36. Wasser vermindert prämenstruelle Schmerzen und Hitzewallungen.
MSKMVKOMMQ= = pÉáíÉ=PLQ=
37. Wasser und Herzschlag sorgen für die Verdünnung und „Wellenbildung“, damit sich im
Gefäßsystem nichts „absetzen“ kann.
38. Der Körper des Menschen kann Wasser nicht bevorraten, er kann also auch in Zeiten von
Wassermangel nicht auf Reserven zurückgreifen. Daher müssen Sie regelmäßig und über den
ganzen Tag verteilt Wasser trinken.
39. Bei Wassermangel werden keine Sexualhormone gebildet – einer der Hauptgründe für Impotenz
und Libidoverlust.
40. Wassertrinken sorgt dafür, dass man Hunger und Durst voneinander unterscheiden kann.
41. Wassertrinken ist die beste Möglichkeit, um abzunehmen – trinken Sie regelmäßig Wasser, und
Sie nehmen ab, ohne sich an irgendeine Diät halten zu müssen. Außerdem werden Sie nicht zuviel
essen, wenn Sie eigentlich nur durstig sind.
42. Durch Wassermangel kommt es zur Ablagerung von Giftstoffen im Gewebe, in den Gelenken, in
den Nieren und der Leber, im Gehirn und in der Haut. Wasser löst diese Ablagerungen auf.
43. Wasser vermindert Schwangerschaftsübelkeit.
44. Wasser integriert die Funktionen von Körper und Geist. Es stärkt unsere Fähigkeiten, uns Ziele
zu setzten und sie zu erreichen.
45. Wasser hilft, den mit dem Alterungsprozess verbundenen Gedächtnisschwund zu verhindern. Es
reduziert das Risiko, an Alzheimer, an Multipler Sklerose, Parkinson und amyotropher
Lateralsklerose zu erkranken.
46. Wasser reduziert den Suchtdrang (auch bei Koffein- und Alkoholsucht sowie bei einigen
Drogen).Quelle http://www.ihrtraining.at/
Roger Bannister
