Samstag, 6. Dezember 2008

Mit 101 Jahren noch den London Marathon in knapp 10 Stunden bewältigt! Hut ab vor Buster Martin.


A Pro pos unglaubliche Läufer. Stu Mittleman hält den Rekord im 1000 Meilen Lauf. 1609,344 km in 11 Tagen 20 Stunden!


Das sind 134km pro Tag, also 12 Tage hintereinander ein dreifacher Marathon!
22 Stunden laufen 2 Stunden schlafen und weiter gehts, kalt isch´s nit.
Die Ärzte haben bestätigt, dass er nach dem Lauf fitter war als zuvor.
Soetwas geht nur, wenn man seinen Metabolismus über Jahre hindurch umstellt, aber es zeigt wozu der Körper imstande ist.

Wer kennt ihn nicht den Rüdiger Nehberg. Ex Konditormeister und Abenteurer. Mit 64 Atlantiküberquerung mit einem Baumstamm von Afrika nach Brasilien!


Der in London lebende Fauja Singh lief nach 5 Stunden, 40 Minuten und 4 Sekunden beim Toronto Marathon souverän über die Ziellinie.


"Von Gottes Gnaden laufe ich noch“, erklärt der 93 jährige, der mit 89 mit dem Laufsport begann. Verglichen mit Altersgenossen ist seine allgemeine Kondition um 180 Prozent höher.
Sein linkes Bein hat gar die Kraftwerte eines Zwanzigjährigen!
Kein Wunder läuft er doch täglich! 12 bis 16 Kilometer.
"The thoughts we think create our feelings our feelings create our life."
Luise Hay

"Das Leben schwindet, oder weitet sich aus, im Verhältnis zum eigenem Mut."
Anais Nin

Freitag, 5. Dezember 2008

Morris Goodman "The mirracle man"


Wer den, sehr zu empfehlenden Film, "The Secret" gesehen hat, kennt ihn schon, den Morris Goodman, der bei einem Flugzeugabsturz so schwere Verletzungen erlitt, dass er weder Atmen, noch Sprechen, oder Schlucken konnte. Zwei seiner Halswirbel waren gebrochen, sein Zwerchfell zerstört und viele Organe verletzt. Alles was er noch tun konnte, war mit den Augen blinzeln. Also blinzelte er einen Satz: "Zu Weinachten marschiere ich hier raus." Er fing an seine Magenmuskeln zu verwenden um damit das Zwerchfell zu ersetzen und schaffte es selber wieder mit dem Atmen anzufangen. Er hatte nur noch seinen Geist, der funktionierte und mit diesem Geist gelang es ihm, Schritt für Schritt wieder ins Leben zurückzukehren. 8 Monate nach seinem Unfall verließ er auf seinen Beinen die Klinik. Es brauchte 2 Jahre bis er seinen ersten Satz sagen konnte und fün Jahre, bis er wieder richtig gehen konnte. Heute reist Morris um die Welt und hält inspirierende Vorträge, über die Macht des Geistes. Seine Botschaft lautet: "Mit deinen Gedanken, erschaffst du deine Welt."

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Lance Armstrong


Am 2. Oktober 1995, wurde bei Armstrong Hodenkrebs im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert, es hatten sich bereits Lymphknotenmetastasen im Bauchraum sowie in der Lunge und zwei Tumore im Gehirn gebildet. Nach erfolgreicher Chemotherapie und Operation, arbeitete Armstrong an seinem Comeback und gewann die Tour de France 7 mal in Folge.
Sein Buch: "Tour des Lebens" ist unglaublich beeindruckend und motivierend.
2009 will er´s anscheinend nocheinmal bei der Tour wissen.
Ich bin gespannt.

Mittwoch, 3. Dezember 2008



"Lachen euphorisiert und lässt uns "verrückte Dinge" denken und tun. Wer viel Lacht, ändert auf Dauer die Grundstimmung seines Gehirns und programmiert sich mit der Zeit selbst um."

Montag, 1. Dezember 2008

Team Hoyt


Das Team Hoyt besteht aus Dick Hoyt und seinem Sohn Rick, der seit seiner Geburt an infantiler Zerebralparese leidet. Das hält die beiden aber nicht ab, gemeinsam Spitzenleistungen zu vollbringen.

Bis zum Juni 2005 hatte das Team Hoyt an 911 Sportveranstaltungen teilgenommen, u. a. an 206 Triathlons (davon 6 Ironman), 20 Duathlons und 64 Marathons. Auf einer Radtour durch die USA 1992 legten sie in 45 Tagen 6010 km zurück.
Auf die Frage, was Rick sich wünschte, für seinen Vater tun zu können, antwortete er: „Das, was ich am liebsten täte, ist meinen Vater in den Stuhl setzen und ich würde ihn einmal schieben.“


Dieses Video von einem Ironman Wettbewerb ist eines der berührendsten Videos im Netz.
Überzeugt euch selbst!

http://www.youtube.com/watch?v=VJMbk9dtpdY

Donnerstag, 27. November 2008

Tony Robbins

Tony Robbins ist ein grosses Vorbild für mich. Er hat sein Leben dem Bestreben gewidmet, die Lebensqualität eines jeden von uns zu Verbessern. Es geht nicht um Geld, oder persönlichen Erfolg, es geht darum, was und wie wir sein wollen und was uns daran hindert so zu sein wie wir wirklich gerne wären. Er hilft den Menschen sich klar zu werden warum sie hier sind auf diesem Planeten. Was ihre Bestimmung und Aufgabe ist. Seine Arbeit ziehlt darauf ab, uns aus der Mittelmässigkeit und dem ewigen zwei Schritte vor, einen zurück Muster zu helfen und ein Leben voller Vitalität und Leidenschaft zu führen. Ein Leben, das einem höheren Ziel gewidmet ist, als persönlichem Erfolg. Robbins ist im Beratungsausschuss des Gesundheits- und Forschungsamtes der Vereinten Nationen. Eine seiner vielen Firmen, die Anthony Robbins Foundation, versorgt jährlich am Erntedankfest mehr als 125.000 Menschen in 65 Städten in den USA und Kanada mit Nahrung.

1993 wurde er von 'Toastmasters International' als einer der fünfbesten Sprecher der Welt geehrt.

Vor allem sein Buch "Das Robbins Powerprinzip" ist ein Muss für jeden Menschen, der nach Entfaltung seines wahren Potentiales strebt.

Mittwoch, 26. November 2008

Grüner Tee


Grüner Tee befreit nicht nur von Müdigkeit und Schläfrigkeit,
belebt sanft bei allgemeiner Erschöpfung, fördert die Wachheit,
und unterstützt klares Denken, sondern wirkt durch die enthaltenen Antioxidantien als effektivster Schutz vor freien Radikalen. Grüntee ist ein stark alkalisches Getränk, das den Körper vor Übersäuerung schützt. Forschungsergebnisse zeigen, dass Grüner Tee ca. 20mal effektiver gegen den Alterungsprozess wirkt als Vitamin E.

In der in Japan durchgeführten und über 11 Jahre laufenden sogenannten Ohsaki-Studie mit 40.530 Erwachsenen im Alter von 40 bis 79 Jahren, wurde festgestellt, dass das Getränk positive kardiovaskuläre Eigenschaften hat und dadurch lebensverlängernd wirkt. Demnach sank die Sterberate bei männlichen Testteilnehmern, die täglich Grüntee tranken, um 12 Prozent, bei Frauen um 23 Prozent.

Der ägyptische Wissenschaftler Dr. Mervat Kassem fand heraus, dass Antibiotika deutlich besser wirken, wenn die Patienten zusätzlich grünen Tee trinken. Sein Forscherteam testete die Wirkung dieser Kombination an den Erregern von 28 Infektionskrankheiten. Der Grüntee verstärkte die Wirkung in allen Fällen. Selbst manche Keime, die nicht mehr auf Antibiotika ansprachen, wurden wieder angreifbar.
Also wie sagt Helge Schneider: Tässchen Tee tut keinem weh!

Montag, 24. November 2008


"Wenn sie ihr Leben wirklich verändern wollen, dann schauen sie jeden Tag in den Spiegel und lachen sie sich selbst an."

Sonntag, 23. November 2008

Wunderknolle Ingwer


Ingwerwasser ist einfach zuzubereiten regt die Verdauungskraft an und wärmt den Körper.

2 Scheiben frischer Ingwer

½ Liter Wasser

Das Wasser mit dem Ingwer in einem Topf zehn Minuten köcheln lassen, anschließend in eine Thermoskanne füllen und über den Vor­mittag verteilt trinken.
Oder man gibt, wenn man sich einen Tee zubereitet einfach ein Stück Ingwer dazu bevor man alles mit dem kochenden Wasser übergiesst.
Mit etwas Honig, oder Zitrone getrunken wirkt das hervorragend vorbeugend gegen Erkältungen und dergleichen Spasseteln.

Ingwer ist auch ein beliebtes und bewährtes Mittel gegen Reiseübelkeit. Wissenschaftliche Experimente haben gezeigt, dass es gerade Testpersonen, die an See-, Höhen- oder Luftkrankheit leiden, deutlich besser ging nach der Einnahme von Ingwerpulver.
Die Traditionelle Chinesische Medizin beispielsweise nutzt die schmerzstillenden Eigenschaften des Ingwers bei der Behandlung von Migräne.
Ingwer hat antioxidative, antientzündliche, schmerzhemmende und entkrampfende Wirkung. Des Weiteren wirkt er antibakteriell, beruhigend, blutdrucksenkend, gerinnungshemmend, harntreibend und schleimlösend.

Körperbeherrschung!

Samstag, 22. November 2008

"Die Art, wie wir ein- und ausatmen, verrät eine Menge über unsere Lebenseinstellung [...]. Bei Furcht und anderen ausgeprägten negativen Emotionen ziehen sich verschiedene Körperteile zusammen; der Atemstrom und damit auch die Energiezufuhr werden gehemmt, um derlei negativen Gefühlen möglichst wenig Raum zu lassen. Empfinden wir hingegen Erfreuliches, strömt der Atem kräftig und lang anhaltend, damit wir vermehrt Energie aufnehmen und das Gefühl auskosten können."
Dennis Lewis, Das Tao des Atmens

Der Brokkoli gilt als einer der besten Vorbeuger gegen Krebserkrankungen, da er einerseits Enzyme fördert die dem Körper helfen sich von karzinogenen zu befreien und andererseits anormale Zellen abtötet! Dank seinem hohenm Anteil an Kalzium wirkt er Vorbeugend gegen Osteoporose. Ausserdem ist er reich an Eisen und Vitamin C, stärkt das Immunsystem und senkt das Risiko von Herz Kreislauferkrankungen. Zu Recht gilt der Brokkoli als der Superstar unter den gesunden Gemüsen.

Freitag, 21. November 2008

Dienstag, 21. Oktober 2008

46 gute Gründe täglich Wasser zu trinken

1. Ohne Wasser gibt es kein Leben.
2. Relative Wasserknappheit unterdrückt zunächst einige Funktionen des Körpers und bringt sie
schließlich zum Erliegen.
3. Wasser ist unsere Hauptenergiequelle – es ist der „Cashflow“ des Körpers.
4. Wasser erzeugt in jeder Körperzelle elektrische und magnetische Energie – es liefert die Kraft
zum Leben.
5. Wasser ist das Bindemittel, das die Zellstruktur zusammenhält.
6. Wasser verhütet Schäden an der DNA und sorgt für eine größere Wirksamkeit ihrer
Reparaturmechanismen – das heißt, es wird weniger schadhafte DNA hergestellt.
7. Wasser steigert die Leistungsfähigkeit des Immunsystems im Knochenmark, dort, wo die
Immunabwehr und all ihre Mechanismen gebildet werden. Es stärkt auch die Immunabwehr
gegen Krebs.
8. Wasser ist das Hauptlösungsmittel für alle Nahrungsmittel, für Vitamine und Mineralien. Es
dient dazu, die Nahrung in kleinere Bestandteile zu zerlegen und diese zu verstoffwechseln und
zu assimilieren.
9. Wasser reichert die Nahrung mit Energie an. Die Nahrungsbestandteile können den Körper
während des Verdauungsvorgangs mit dieser Energie versorgen. Daher hat Nahrung ohne
Wasser für den Körper keinerlei Energiewert.
MSKMVKOMMQ= = pÉáíÉ=OLQ=
10. Mithilfe von Wasser kann der Körper mehr essenzielle Substanzen aus der Nahrung aufnehmen.
11. Wasser dient dem Transport aller Stoffe im Körper.
12. Mithilfe von Wasser können die roten Blutkörperchen in der Lunge mehr Sauerstoff aufnehmen.
13. Wasser liefert den Zellen Sauerstoff und transportiert die verbrauchten Gase von den Zellen in
die Lunge, damit sie ausgeatmet werden können.
14. Wasser sammelt giftige Abfallstoffe aus verschiedenen Körperteilen und transportiert sie zu
Leber und Nieren, damit sie ausgeschieden werden können.
15. Wasser ist das Hauptgleitmittel in den Gelenkspalten und hilft Arthritis und Rückenschmerzen
zu verhindern.
16. Mithilfe von Wasser werden die Bandscheiben zwischen den Wirbelkörpern zu stoßdämpfenden
„Wasserkissen“.
17. Wasser ist das beste Abführmittel und verhindert Verstopfung.
18. Wasser mindert das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen.
19. Wasser verhindert die Verstopfung von Arterien in Herz und Gehirn.
20. Wasser ist ein wesentlicher Bestandteil der Systeme zur Kühlung (Schweiß) und (elektrischen)
Erwärmung (elektrische Wärme) des Körpers.
21. Wasser liefert die Kraft und die elektrische Energie für alle Gehirnfunktionen, insbesondere für
das Denken.
22. Wasser wird für die Bildung aller Neurotransmitter (einschließlich Serotonin) gebraucht.
23. Wasser wird für die Bildung aller vom Gehirn produzierten Hormone (einschließlich Melatonin)
gebraucht.
24. Wasser kann die Entstehung des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms (ADS) bei Erwachsenen und
Kindern verhindern helfen.
25. Wasser steigert die Arbeits- und Leistungsfähigkeit, indem es die Aufmerksamkeitsspanne
verlängert.
26. Wasser ist ein besserer Muntermacher als jedes andere Getränk auf der Welt – und es hat keinerlei
Nebenwirkungen.
27. Mit Wasser lassen sich Stress, Angst und Depressionen reduzieren.
28. Mit Wasser stellt sich der normale Schlafrhythmus wieder ein.
29. Wasser reduziert Ermüdungserscheinungen und verleiht uns jugendliche Energie.
30. Wasser macht die Haut glatter und vermindert die Auswirkungen des Alterns.
31. Wasser verleiht den Augen Glanz und Schimmer.
32. Wasser hilft Glaukome zu verhindern.
33. Wasser normalisiert die Blutbildungssysteme im Knochenmark – es hilft Leukämie und
Lymphome zu verhindern.
34. Wasser ist für die Leistungsfähigkeit des Immunsystems unerlässlich. Es hilft Infektionen zu
bekämpfen und die Entstehung von Krebszellen dort zu unterbinden, wo sie sich bilden.
35. Wasser verdünnt das Blut und beugt der Bildung von Gerinnseln vor.
36. Wasser vermindert prämenstruelle Schmerzen und Hitzewallungen.
MSKMVKOMMQ= = pÉáíÉ=PLQ=
37. Wasser und Herzschlag sorgen für die Verdünnung und „Wellenbildung“, damit sich im
Gefäßsystem nichts „absetzen“ kann.
38. Der Körper des Menschen kann Wasser nicht bevorraten, er kann also auch in Zeiten von
Wassermangel nicht auf Reserven zurückgreifen. Daher müssen Sie regelmäßig und über den
ganzen Tag verteilt Wasser trinken.
39. Bei Wassermangel werden keine Sexualhormone gebildet – einer der Hauptgründe für Impotenz
und Libidoverlust.
40. Wassertrinken sorgt dafür, dass man Hunger und Durst voneinander unterscheiden kann.
41. Wassertrinken ist die beste Möglichkeit, um abzunehmen – trinken Sie regelmäßig Wasser, und
Sie nehmen ab, ohne sich an irgendeine Diät halten zu müssen. Außerdem werden Sie nicht zuviel
essen, wenn Sie eigentlich nur durstig sind.
42. Durch Wassermangel kommt es zur Ablagerung von Giftstoffen im Gewebe, in den Gelenken, in
den Nieren und der Leber, im Gehirn und in der Haut. Wasser löst diese Ablagerungen auf.
43. Wasser vermindert Schwangerschaftsübelkeit.
44. Wasser integriert die Funktionen von Körper und Geist. Es stärkt unsere Fähigkeiten, uns Ziele
zu setzten und sie zu erreichen.
45. Wasser hilft, den mit dem Alterungsprozess verbundenen Gedächtnisschwund zu verhindern. Es
reduziert das Risiko, an Alzheimer, an Multipler Sklerose, Parkinson und amyotropher
Lateralsklerose zu erkranken.
46. Wasser reduziert den Suchtdrang (auch bei Koffein- und Alkoholsucht sowie bei einigen
Drogen).Quelle http://www.ihrtraining.at/

Roger Bannister


Roger Bannister hat es sich in den Kopf gesetzt die Meile unter 4 Minuten zu laufen.

Seit Menschengedenken haben immer wieder Läufer versucht diese magische Hürde zu unterbieten. Es war unmöglich. Der menschliche Körper ist dazu nicht in der Lage kam man überein. Roger Bannister stellte sich immer und immer wieder vor wie er die Meile unter vier Minuten schaffte und eines Tages folgte sein Körper seinen mentalen vorgaben und er lief die Meile in 3:59,4.

4 Wochen später wurde sein Rekord gebrochen und im darauffolgenden Jahr liefen 24 Menschen die Meile unter 4 Minuten. Das was Jahrhundertelang unmöglich war, wurde durch ihn möglich.

Impossible is nothing!