Donnerstag, 27. November 2008

Tony Robbins

Tony Robbins ist ein grosses Vorbild für mich. Er hat sein Leben dem Bestreben gewidmet, die Lebensqualität eines jeden von uns zu Verbessern. Es geht nicht um Geld, oder persönlichen Erfolg, es geht darum, was und wie wir sein wollen und was uns daran hindert so zu sein wie wir wirklich gerne wären. Er hilft den Menschen sich klar zu werden warum sie hier sind auf diesem Planeten. Was ihre Bestimmung und Aufgabe ist. Seine Arbeit ziehlt darauf ab, uns aus der Mittelmässigkeit und dem ewigen zwei Schritte vor, einen zurück Muster zu helfen und ein Leben voller Vitalität und Leidenschaft zu führen. Ein Leben, das einem höheren Ziel gewidmet ist, als persönlichem Erfolg. Robbins ist im Beratungsausschuss des Gesundheits- und Forschungsamtes der Vereinten Nationen. Eine seiner vielen Firmen, die Anthony Robbins Foundation, versorgt jährlich am Erntedankfest mehr als 125.000 Menschen in 65 Städten in den USA und Kanada mit Nahrung.

1993 wurde er von 'Toastmasters International' als einer der fünfbesten Sprecher der Welt geehrt.

Vor allem sein Buch "Das Robbins Powerprinzip" ist ein Muss für jeden Menschen, der nach Entfaltung seines wahren Potentiales strebt.

Mittwoch, 26. November 2008

Grüner Tee


Grüner Tee befreit nicht nur von Müdigkeit und Schläfrigkeit,
belebt sanft bei allgemeiner Erschöpfung, fördert die Wachheit,
und unterstützt klares Denken, sondern wirkt durch die enthaltenen Antioxidantien als effektivster Schutz vor freien Radikalen. Grüntee ist ein stark alkalisches Getränk, das den Körper vor Übersäuerung schützt. Forschungsergebnisse zeigen, dass Grüner Tee ca. 20mal effektiver gegen den Alterungsprozess wirkt als Vitamin E.

In der in Japan durchgeführten und über 11 Jahre laufenden sogenannten Ohsaki-Studie mit 40.530 Erwachsenen im Alter von 40 bis 79 Jahren, wurde festgestellt, dass das Getränk positive kardiovaskuläre Eigenschaften hat und dadurch lebensverlängernd wirkt. Demnach sank die Sterberate bei männlichen Testteilnehmern, die täglich Grüntee tranken, um 12 Prozent, bei Frauen um 23 Prozent.

Der ägyptische Wissenschaftler Dr. Mervat Kassem fand heraus, dass Antibiotika deutlich besser wirken, wenn die Patienten zusätzlich grünen Tee trinken. Sein Forscherteam testete die Wirkung dieser Kombination an den Erregern von 28 Infektionskrankheiten. Der Grüntee verstärkte die Wirkung in allen Fällen. Selbst manche Keime, die nicht mehr auf Antibiotika ansprachen, wurden wieder angreifbar.
Also wie sagt Helge Schneider: Tässchen Tee tut keinem weh!

Montag, 24. November 2008


"Wenn sie ihr Leben wirklich verändern wollen, dann schauen sie jeden Tag in den Spiegel und lachen sie sich selbst an."

Sonntag, 23. November 2008

Wunderknolle Ingwer


Ingwerwasser ist einfach zuzubereiten regt die Verdauungskraft an und wärmt den Körper.

2 Scheiben frischer Ingwer

½ Liter Wasser

Das Wasser mit dem Ingwer in einem Topf zehn Minuten köcheln lassen, anschließend in eine Thermoskanne füllen und über den Vor­mittag verteilt trinken.
Oder man gibt, wenn man sich einen Tee zubereitet einfach ein Stück Ingwer dazu bevor man alles mit dem kochenden Wasser übergiesst.
Mit etwas Honig, oder Zitrone getrunken wirkt das hervorragend vorbeugend gegen Erkältungen und dergleichen Spasseteln.

Ingwer ist auch ein beliebtes und bewährtes Mittel gegen Reiseübelkeit. Wissenschaftliche Experimente haben gezeigt, dass es gerade Testpersonen, die an See-, Höhen- oder Luftkrankheit leiden, deutlich besser ging nach der Einnahme von Ingwerpulver.
Die Traditionelle Chinesische Medizin beispielsweise nutzt die schmerzstillenden Eigenschaften des Ingwers bei der Behandlung von Migräne.
Ingwer hat antioxidative, antientzündliche, schmerzhemmende und entkrampfende Wirkung. Des Weiteren wirkt er antibakteriell, beruhigend, blutdrucksenkend, gerinnungshemmend, harntreibend und schleimlösend.

Körperbeherrschung!

Samstag, 22. November 2008

"Die Art, wie wir ein- und ausatmen, verrät eine Menge über unsere Lebenseinstellung [...]. Bei Furcht und anderen ausgeprägten negativen Emotionen ziehen sich verschiedene Körperteile zusammen; der Atemstrom und damit auch die Energiezufuhr werden gehemmt, um derlei negativen Gefühlen möglichst wenig Raum zu lassen. Empfinden wir hingegen Erfreuliches, strömt der Atem kräftig und lang anhaltend, damit wir vermehrt Energie aufnehmen und das Gefühl auskosten können."
Dennis Lewis, Das Tao des Atmens

Der Brokkoli gilt als einer der besten Vorbeuger gegen Krebserkrankungen, da er einerseits Enzyme fördert die dem Körper helfen sich von karzinogenen zu befreien und andererseits anormale Zellen abtötet! Dank seinem hohenm Anteil an Kalzium wirkt er Vorbeugend gegen Osteoporose. Ausserdem ist er reich an Eisen und Vitamin C, stärkt das Immunsystem und senkt das Risiko von Herz Kreislauferkrankungen. Zu Recht gilt der Brokkoli als der Superstar unter den gesunden Gemüsen.

Freitag, 21. November 2008